Logo des Württembergischen Landessportbund e.V.

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Die Nachhaltigkeitsprojekte der Sportvereine

Nachhaltigkeit hat viele Facetten und Handlungsfelder. Jedes einzelne lohnt sich für euren Verein, eure Mitglieder und natürlich die Umwelt. In unseren sechs Nachhaltigkeitsrubriken könnt ihr euch Anregungen von Projekten holen, die andere Sportvereine in Württemberg bereits umgesetzt haben. Von aktivem Klimaschutz bis gesellschaftlichem Zusammenhalt, von Müllvermeidung bis Blumenwiesen reicht die Palette.

Unsere Sammlung soll euch aber nicht nur Impulse geben, sondern auch ganz konkrete Informationen vermitteln. Was waren die Herausforderungen? Was hat es gekostet? Gab es Fördermittel? usw. Und wenn euch ein Projekt näher interessiert, nehmt einfach Kontakt mit dem jeweiligen Sportverein.

Also: Schaut euch in unserer Projektsammlung um und lasst euch inspirieren – für mehr Nachhaltigkeit in eurem Verein!

spvgg

Verantwortlich: Spvgg Besigheim e.V.

Projektbeschreibung:

Die Spvgg Besigheim möchte den Autoverkehr in der Jahnstraße verringern und die Parkplatzsituation rund um das Vereinsgelände entspannen. Gemeinsam mit der Besigheimer Initiative klimaPlan und dem Netzwerk Quartier wurde deshalb die Aktion „Mit dem Rad zur Spvgg“ ins Leben gerufen.
Ziel ist es, Vereinsmitglieder zu motivieren, mit dem Fahrrad zum Sport zu kommen – anstatt das Auto zu nutzen. Dadurch werden Umwelt und Klima geschont, die körperliche Gesundheit gefördert und die Verkehrssituation rund um das Vereinsgelände verbessert.
Um die Motivation zu steigern, können sich Vereinsmitglieder einen kostenlosen Aufkleber „Mit dem Rad zum Sport“ in der Geschäftsstelle abholen und sichtbar am Fahrrad anbringen. Eine Jury wählt regelmäßig Fahrräder mit diesem Aufkleber an den verschiedenen Vereinsstandorten (z. B. Kunstrasenplatz, Neckarhalle, Gustav-Siegle-Halle, Stadion, Vereinshalle, Sportvereinszentrum FitKom) aus – deren Besitzer*innen erhalten kleine Preise als Belohnung.

 

svs

Verantwortlich: SV Schefflenz e.V.

Projektbeschreibung:

Die Sportvereinigung Schefflenz hat bereits 2016 ein umfassendes Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsprojekt gestartet, das konsequent auf den Einsatz regenerativer Energien und ressourcenschonender Technologien setzt.
Ziel war es, den Energieverbrauch zu senken, den CO₂-Ausstoß deutlich zu reduzieren und die Vereinsinfrastruktur langfristig klimafreundlich zu gestalten.

Den Auftakt bildete der Austausch einer alten Ölheizung im Sportheim Unterschefflenz durch eine moderne Pelletheizung. Begleitend wurden sämtliche Fenster durch isolierverglaste Elemente ersetzt, die Beleuchtung auf stromsparende LED-Technik umgestellt und wassersparende Duschköpfe in den Umkleiden installiert.

Im Jahr 2024 folgte der nächste Meilenstein: Am Trainingszentrum in Mittelschefflenz wurde eine moderne Wärmepumpe zur Wärme- und Warmwassererzeugung in Betrieb genommen.
Der finale Schritt erfolgte im Frühjahr 2025 mit der Installation zweier Photovoltaikanlagen inklusive Batteriespeichern, durch die der Verein heute über 80 % seines Strombedarfs selbst erzeugt.

So ist die SV Schefflenz zu einem leuchtenden Beispiel für energetische Eigenversorgung und nachhaltige Vereinsinfrastruktur geworden.

 

sgn

Verantwortlich: SG Niederwangen e.V.

Projektbeschreibung:

Mit dem jährlich stattfindenden Benefizlauf „Laufend Gutes Tun“ setzt die SG Niederwangen gemeinsam mit GeWin – Gemeinsam Wangen Inklusiv ein starkes Zeichen für Teilhabe, Gemeinschaft und Solidarität. Unter dem Motto „Laufend Gutes tun“ kamen bei der diesjährigen Veranstaltung 275 Läuferinnen und Läufer zusammen, um sportlich aktiv zu sein und gleichzeitig Gutes zu bewirken.

Die Veranstaltung ist bewusst inklusiv gestaltet: Menschen mit und ohne Behinderung laufen gemeinsam in Staffeln. Ob zu Fuß, mit Rollator oder Rollstuhl – im Mittelpunkt steht das gemeinsame Erlebnis. Auf der rund 600 Meter langen Dorfrunde zählt jede Runde, jede Bewegung und jeder Beitrag für den guten Zweck.

Die Benefizaktion unterstützt regionale soziale Einrichtungen, zuletzt unter anderem die Lebenshilfe Wangen/Isny, die Stiftung St. Franziskus und die St. Jakobus gGmbH, mit jeweils 500 Euro.
Begleitet wird der Lauf von einem inklusiven Musikprogramm und einem Rahmenprogramm, das Begegnung, Austausch und Freude in den Vordergrund stellt.

Das Projekt hat sich über die Jahre fest etabliert und wurde zum Motor für neue Initiativen: Dank des anhaltenden Erfolgs konnte in der SG Niederwangen eine Inklusions-Sportgruppe für Jugendliche mit und ohne Behinderung gegründet werden. Damit leistet der Verein einen nachhaltigen Beitrag für soziale Integration und gemeinsames Sporttreiben.

 

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Verantwortlich: TC Dettingen-Wallhausen e.V.

Projektbeschreibung:

Im Mai 2025 veranstaltete der TC Dettingen-Wallhausen seinen ersten Vereinsflohmarkt unter dem Motto „Wiederverwenden statt recyceln“ – mit großem Erfolg und bestem Wetter.
Bereits im Winter 2024/2025 begann die gezielte Sammlung von gebrauchten, gut erhaltenen Gegenständen aus dem Mitgliederkreis. An drei festgelegten Terminen im Dezember, Februar und April konnten Spenden abgegeben werden, sodass sich schließlich zwei Vereinsräume mit zahlreichen wertvollen und brauchbaren Dingen füllten.

Zur Bewerbung des Flohmarkts wurden Flyer in lokalen Geschäften und an Bushaltestellen verteilt, Beiträge in den Ortsblättle der umliegenden Gemeinden veröffentlicht und Hinweise auf der Vereinswebsite platziert.
Am Veranstaltungstag präsentierten 13 engagierte Standbetreiber ihre Waren und trugen zu einer lebendigen, freundlichen Atmosphäre bei. Die Besucher zeigten sich begeistert von der Qualität der angebotenen Gegenstände und der positiven Stimmung. Besonders erfreulich: Durch den Flohmarkt entstanden neue Kontakte in der regionalen Flohmarktszene – ein Ansporn, das Event künftig regelmäßig durchzuführen.

 

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Verantwortlich: TSG Seckenheim e.V.

Projektbeschreibung:

Nach dem Fund von drei alten Barrenholmen im Keller des Schlosses Seckenheim hatten mehrere Mitglieder der TSG Seckenheim eine kreative Idee: Statt die alten Holmen zu entsorgen, wurden sie zu neuen Turngeräten aufgearbeitet.
Dank des ehrenamtlichen Einsatzes von Schreiner-Meister Bernhard Gärtner und Metallbau-Meister Harald Müller entstanden daraus hochwertige neue Geräte für den Turnnachwuchs: 2 Übungsbarren, 9 Paar Handstandklötze und 3 Übungsholmen.
Durch diese Maßnahme konnten rund 6.000 € an Anschaffungskosten eingespart und gleichzeitig wertvolle Ressourcen geschont werden. Die Aktion wurde von den Vereinsmitgliedern begeistert aufgenommen und stärkte das Gemeinschaftsgefühl innerhalb des Vereins.

 

Kopie von bellamont (1)

Verantwortlich: FC Blau-Weiß Bellamont e.V.

Projektbeschreibung:

Im Rahmen des Waldkicker-Projekts der Waldkicker gGmbH aus Sinsheim verband der FC Blau-Weiß Bellamont Fußball mit aktivem Umwelt- und Naturschutz. Das bundesweite Bildungsprojekt richtet sich an Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren und motiviert Jugendteams dazu, sich mit Aktionen wie Baumpflanzungen, Müllsammelaktionen oder Fahrgemeinschaften für Nachhaltigkeit einzusetzen.

Auch der FC Blau-Weiß Bellamont beteiligte sich engagiert an der Aktion und stellte unter anderem ein Insektenhotel am Sportgelände auf – als sichtbares Zeichen für den Artenschutz und zur Förderung der Biodiversität.
Begleitend dazu erhielten die Kinder Lernmaterialien, mit denen sie sich spielerisch mit Themen wie Klimaschutz, Ressourcenschonung und Biodiversität auseinandersetzen konnten.
Das Projekt zeigte, wie eng Sport und Umweltbildung miteinander verbunden werden können und wie Kinder schon früh zu einem nachhaltigen Denken und Handeln motiviert werden.

 

Varta3

Verantwortlich: FC Blau-Weiß Bellamont e.V.

Projektbeschreibung:

Vom 1. April bis 31. August 2024 beteiligte sich der FC Blau-Weiß Bellamont an der Varta Recycling-Challenge, einer deutschlandweiten Sammelaktion für gebrauchte Batterien. Ziel war es, möglichst viele Altbatterien zu sammeln, deren Recycling zu fördern und gleichzeitig Bewusstsein für nachhaltige Ressourcennutzung zu schaffen.
Zu einem festgelegten Termin rief der Verein die Bürgerinnen und Bürger in Bellamont auf, ihre alten Batterien bereitzustellen. Gemeinsam mit engagierten Jugendspielerinnen und -spielern sammelte der Verein die Batterien ein und brachte sie zur fachgerechten Entsorgung. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: über 112 Kilogramm Batterien wurden gesammelt und dem Recyclingkreislauf zugeführt.
Neben dem aktiven Umweltschutz stand auch die Bildungsarbeit im Vordergrund – die Kinder lernten praxisnah, wie Kreislaufwirtschaft funktioniert und warum Recycling ein wichtiger Beitrag zur Ressourcenschonung ist.

 

ksv (2)

Verantwortlich: 1. Kindersportverein Stuttgart e.V.

Projektbeschreibung:

Der 1. Kindersportverein Stuttgart e.V. ermöglicht Grundschulkindern aus sozial benachteiligten Familien den Zugang zu kostenfreien Anfängerschwimmkursen. Das Besondere daran: Die Kurse richten sich gezielt an Kinder im Grundschulalter, die bislang noch nicht schwimmen können – ein Alter, in dem die meisten Klassenkamerad*innen bereits sicher im Wasser sind.

Damit erhalten Kinder, die oftmals keinerlei Wassergewöhnung durchlaufen haben, die Chance, in einem geschützten Umfeld Schritt für Schritt das Schwimmen zu erlernen. Ziel ist es, ihnen nicht nur Sicherheit im Wasser zu geben, sondern vor allem auch soziale Teilhabe zu ermöglichen: Nur wer schwimmen kann, kann am Schulunterricht, an Ausflügen und Freizeitaktivitäten gleichberechtigt teilnehmen.

Die Kurse sind bewusst als reine Anfängerkurse für Schulkinder konzipiert. Anders als in klassischen Angeboten lernen die Kinder ausschließlich mit Gleichaltrigen, sodass Hemmschwellen abgebaut und Integration erleichtert werden. Der sozialpädagogische Bereich der Schule nimmt gezielt Kontakt zu jenen Eltern auf, deren Kinder für die Teilnahme infrage kommen. Die Kinder können so lange am Kurs teilnehmen, bis sie fit für das Seepferdchen sind. Für die Familien entstehen keinerlei Kosten – damit wird auch Kindern aus extrem einkommensschwachen Haushalten ein Zugang ermöglicht, den sie sich sonst nicht leisten könnten.

 

bvv

Verantwortlich: Nordbadischer Volleyball-Verband e.V.

Projektbeschreibung:

Vom 04.–08. August 2025 veranstaltete der Nordbadische Volleyball-Verband e.V. gemeinsam mit der DJK Bruchsal ein Nachhaltigkeits-Camp für 37 Kinder und Jugendliche. Ziel war es, Beachvolleyball-Training mit konkreten Nachhaltigkeitserfahrungen zu verbinden.

Neben täglichen Trainingseinheiten unter Anleitung erfahrener Coaches standen vielfältige Nachhaltigkeitsaktionen auf dem Programm:

  • Müllvermeidung: Alle Teilnehmenden sammelten ihren eigenen Wertstoffmüll in einer Papiertüte. Ein Wettbewerb belohnte diejenigen, die gar keinen Plastikmüll produzierten.

  • Digital Detox: Ein weiterer Wettbewerb zeichnete die geringste Handynutzung aus und sensibilisierte für bewussteren Medienkonsum.

  • Gesunde Ernährung: Gemeinsam mit Olympionikin Karla Borger wurde ein vegetarisches Mittagessen zubereitet. Über das gesamte Camp hinweg war die Essensversorgung vegetarisch und basierte auf regionalen sowie nachhaltigen Produkten.

  • Bewusstsein für Energieverbrauch: Beim Fahrradkino erzeugten die Kinder auf Standfahrrädern den Strom selbst, um einen Film sehen zu können.

  • Austausch mit Profis: Karla Borger sowie Nationalspieler Lukas Pfretschner gaben Workshops und sprachen über ihre Erfahrungen mit Nachhaltigkeit im Leistungssport. Pfretschner engagiert sich bei der Marke Reset Sports, die nachhaltige Sportbekleidung produziert. Im Rahmen des Camps erhielten die Teilnehmenden von Reset Sports hergestellte, nachhaltige Beach Tanks, die diese Botschaft praktisch erlebbar machten.

Das Camp wurde durch eine solarbetriebene Anlage der DJK Bruchsal ermöglicht, die die Energieversorgung vor Ort nachhaltig sicherstellte.

 

tsc

Verantwortlich: TSC Eintracht Dortmund e.V.

Projektbeschreibung:

Die zunehmende Hitze durch den Klimawandel stellt auch Sportvereine vor neue Herausforderungen. Um seine Infrastruktur zukunftsfähig zu machen, hat der TSC Eintracht Dortmund die Zuschauertribüne überdacht und dabei gleichzeitig eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 64 kWp installiert.

So wird die Tribünenüberdachung gleich doppelt wirksam: Zum einen schützt sie die Zuschauer*innen vor Regen und starker Sonneneinstrahlung, zum anderen dient sie als Trägerfläche für die Solarmodule. Die Anlage erzeugt jährlich rund 60.000 kWh umweltfreundlichen Strom, von dem etwa 75 % direkt im Verein genutzt werden. Dadurch senkt der TSC seine Energiekosten spürbar und leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.

Ein zusätzlicher Effekt: Durch die Verschattung der unter den Tribünen gelegenen Gymnastikhallen sinkt die Temperatur in den Sommermonaten um 3–5 °C. Damit reagiert der Verein angemessen auf die Herausforderungen des Klimawandels und verbessert dabei den Komfort sowohl für Zuschauer*innen als auch für Sporttreibende.

Die Gesamtinvestition belief sich auf 302.000 €, von denen 125.000 € über das Förderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ gefördert wurden.

 

tcrw (1)

Verantwortlich: TCRW Winterbach e.V.

Projektbeschreibung:

Der TCRW Winterbach beteiligt sich aktiv am Projekt Advantage Earth und hat auf seiner Anlage Sammelboxen für gebrauchte Tennisbälle aufgestellt. Ziel ist es, die jährlich anfallende Masse an Tennisbällen nicht im Restmüll oder gar in der Natur landen zu lassen, sondern einer nachhaltigen Wiederverwertung zuzuführen.

Über 12 Millionen Tennisbälle werden in Deutschland pro Jahr gespielt – bislang meist ohne Recyclingmöglichkeit. Mit den Recycling-Boxen können Mitglieder und Gäste des Vereins ihre nicht mehr spielbaren Bälle einfach und sichtbar auf der Anlage abgeben. Eine Box fasst rund 300 Bälle; sobald sie voll ist, wird sie unkompliziert über ein Retourensystem an den Partner Tennis-Point zurückgeschickt.

Die gebrauchten Bälle werden anschließend von spezialisierten Partnern wie Posch Surfaces zu Gummigranulat verarbeitet, das beim Bau neuer Hartplätze zum Einsatz kommt. Zudem entwickelt Renewaball daraus neue Tennisbälle – ein Kreislauf, der Müll vermeidet und Ressourcen spart.

Mit diesem Projekt zeigt der TCRW Winterbach, dass Nachhaltigkeit im Tennissport ganz konkret und alltagsnah umgesetzt werden kann.

 

tcrw

Verantwortlich: TCRW Winterbach e.V.

Projektbeschreibung:

Der TCRW Winterbach setzt auf eine starke, wertschätzende Vereinskultur, in der das Wohlbefinden, die Interessen und die Rechte aller Mitglieder – ob ehrenamtlich, freiwillig oder hauptamtlich engagiert – im Mittelpunkt stehen. Ziel ist es, ein respektvolles, mitgestaltendes Miteinander zu fördern, das für alle Beteiligten bereichernd ist und langfristig zur Attraktivität des Vereins beiträgt.

Um dieses Ziel zu erreichen, werden konkrete Maßnahmen umgesetzt:

  • Mitgliederumfrage: Regelmäßige Befragungen helfen, die Bedürfnisse und Wünsche der Mitglieder frühzeitig zu erkennen und in der Vereinsentwicklung zu berücksichtigen.

  • Ehrenamtswertschätzungsprogramm: Engagierte Mitglieder werden gezielt anerkannt – sei es durch persönliche Wertschätzung, kleine Aufmerksamkeiten oder öffentliche Sichtbarkeit ihres Engagements.

  • Matchtraining-Kommunikation: Durch gezielte Ansprache soll die Teilnahme am kostenlosen Matchtraining für Jugendliche erhöht werden – ein wertvolles Angebot zur sportlichen Entwicklung und sozialen Integration.

  • World Café bei der Mitgliederversammlung: Ein innovatives Beteiligungsformat, das allen Mitgliedern die Möglichkeit gibt, ihre Ideen einzubringen und aktiv an der Vereinsentwicklung mitzuarbeiten.

Der Verein ist überzeugt: Wertschätzung, Transparenz und Beteiligung sind die Grundlage für ein gesundes und zukunftsfähiges Vereinsleben.

 

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